Bergbrauerei
Moßbacher Straße 3
Im Jahr 1851 ist Schuhmachermeister August Ludwig Eigentümer eines Wohnhauses in der "Langen Gasse am Krötenbach". Er stellte einen Antrag zur Nutzung des Gemeindeareals 508 als Garten.
- 1878 baute Adam Rudolph Wiedemann ein Wohnhaus mit
Brauerei in diesen Garten, die erste Bergbrauerei
- 1885, Hugo Klöpfel (Pächter, Reg.-Nr. 5-027-1988)
- Eduard Marquardt, Pächter bis 1888
- 1888 kaufte Ernst Schmidt das Grundstück und baute ein
neues Wohnhaus und eine neue Brauerei
- ab 01.05.1890: Ernst Schmidt
- 1960 kaufte Familie Anton Purkart dieses Haus
- bis 1968 betrieb die Familie eine Handweberei, danach eine Reinigung und von 1991-1999 einen Getränkehandel
Im Jahr 1851 ist Schuhmachermeister August Ludwig Eigentümer eines Wohnhauses in der "Langen Gasse am Krötenbach". Er stellte einen Antrag zur Nutzung des Gemeindeareals 508 als Garten.
- 1878 baute Adam Rudolph Wiedemann ein Wohnhaus mit
Brauerei in diesen Garten, die erste Bergbrauerei
- 1885, Hugo Klöpfel (Pächter, Reg.-Nr. 5-027-1988)
- Eduard Marquardt, Pächter bis 1888
- 1888 kaufte Ernst Schmidt das Grundstück und baute ein
neues Wohnhaus und eine neue Brauerei
- ab 01.05.1890: Ernst Schmidt
- 1960 kaufte Familie Anton Purkart dieses Haus
- bis 1968 betrieb die Familie eine Handweberei, danach eine Reinigung und von 1991-1999 einen Getränkehandel
Cafe Glaser
Freybergstraße 1
Besitzer war die Rosenbrauerei Pößneck
- Hermann Glaser (in Anzeige der Ostthüringer Zeitung 1888)
- Lina Glaser (Pächter), Konditorei mit Ausschank von Spirituosen, ab 10.04.1910
- Kurt Scheibner, Schankwirtschaft 11.04.1930-31.03.1932
- Erich Laumann, 01.05.1932-31.03.1933
- Hans Seidler, 01.09.1933-01.10.1934
- Karl Baumer, Konditormeister aus Bad Dürkheim, ab 1934 "Das Kaffee Baumer"
- Heute in Privatbesitz
Besitzer war die Rosenbrauerei Pößneck
- Hermann Glaser (in Anzeige der Ostthüringer Zeitung 1888)
- Lina Glaser (Pächter), Konditorei mit Ausschank von Spirituosen, ab 10.04.1910
- Kurt Scheibner, Schankwirtschaft 11.04.1930-31.03.1932
- Erich Laumann, 01.05.1932-31.03.1933
- Hans Seidler, 01.09.1933-01.10.1934
- Karl Baumer, Konditormeister aus Bad Dürkheim, ab 1934 "Das Kaffee Baumer"
- Heute in Privatbesitz
Deutsches Haus
Lange Gasse 33
- Richard Elle, 01.02.1895-23.08.2906
- Robert Dünger, 18.04.1907-28.02.1947
- Richard Elle, 01.02.1895-23.08.2906
- Robert Dünger, 18.04.1907-28.02.1947
Feldschlösschen
Weidaer Tor 1
- August Senf, Korbmacher mit Schankkonzession, ab Mai 1898
- Hugo Senf, ab 01.09.1898, zwischen 1910-1923 geruht - dann abgemeldet
- Walter Senf, Gaststätte mit Gartenbetrieb, 01.10.1936-31.07.1957 (rückwirkend per 17.04.1936)
- Else Senf, 01.08.1957-30.06.1985
- August Senf, Korbmacher mit Schankkonzession, ab Mai 1898
- Hugo Senf, ab 01.09.1898, zwischen 1910-1923 geruht - dann abgemeldet
- Walter Senf, Gaststätte mit Gartenbetrieb, 01.10.1936-31.07.1957 (rückwirkend per 17.04.1936)
- Else Senf, 01.08.1957-30.06.1985
Gambrinus
Untere Gasse 16 (Haus Nr. 339)
- Arno Strohwasser, 1888 (in OTZ-Anzeige)
- Hugo Wächter, 30.12.1903-1913
- Albin Schuster, 15.08.1914-13.05.1919
- Franz Pechmann, 17.05.1919-24.05.1928
- Paul Streit, ab Juni 1928 und 27.03.1953-31.12.1969
- Arno Strohwasser, 1888 (in OTZ-Anzeige)
- Hugo Wächter, 30.12.1903-1913
- Albin Schuster, 15.08.1914-13.05.1919
- Franz Pechmann, 17.05.1919-24.05.1928
- Paul Streit, ab Juni 1928 und 27.03.1953-31.12.1969
Ratskeller
Marktberg 18
- Hermann Artmann, ab 05.08.1913, Gastwirtschaft der städtischen Ratskellerwirtschaftsgerechtigkeit
- Richard Pufe, ab 01.10.1915
- Herr Karl Pöhlemann hatte eine Versicherung in diesem Haus und es wurden Wannenbäder angeboten.
- Die Gewerbebank Triptis-Auma war hier über viele Jahre präsent.
- Zuletzt wurden die Räume von der Polizei genutzt.
- Hermann Artmann, ab 05.08.1913, Gastwirtschaft der städtischen Ratskellerwirtschaftsgerechtigkeit
- Richard Pufe, ab 01.10.1915
- Herr Karl Pöhlemann hatte eine Versicherung in diesem Haus und es wurden Wannenbäder angeboten.
- Die Gewerbebank Triptis-Auma war hier über viele Jahre präsent.
- Zuletzt wurden die Räume von der Polizei genutzt.
Restaurant im Bahnhof
Die Bahnlinie Triptis- Marksgrün wurde am 17.12.1894 eröffnet. Seitdem besaß Auma einen eigenen Bahnhof. 104 Jahre später, am 15.05.1998 endete der Betrieb auf dieser Strecke.
Die Gaststätte gepachtet hatten:
- Emmi Kessel
- Heinz Serfling
- Ilse Kliewe (Laich), bis Ender der 70er Jahre
Danach wurde die Gaststätte als Wohnung genutzt.
Die Bahn hat das Objekt 2007 verkauft.
Die Gaststätte gepachtet hatten:
- Emmi Kessel
- Heinz Serfling
- Ilse Kliewe (Laich), bis Ender der 70er Jahre
Danach wurde die Gaststätte als Wohnung genutzt.
Die Bahn hat das Objekt 2007 verkauft.
Restauration Neuparth
Vor dem Kreuztor 6 (Haus Nr. 179)
- Gustav Traugott Kraft, ab 12.12.1878
- Ernst Otto Neuparth, ab 01.10.1908
- Lina Neuparth, 15.02.1921-30.06.1930
- Hans Neuparth, ab 01.07.1930 und erneut angemeldet 27.03.1953-01.07.1959 (auch Lohnfuhrgeschäft mit Auto)
- Gustav Traugott Kraft, ab 12.12.1878
- Ernst Otto Neuparth, ab 01.10.1908
- Lina Neuparth, 15.02.1921-30.06.1930
- Hans Neuparth, ab 01.07.1930 und erneut angemeldet 27.03.1953-01.07.1959 (auch Lohnfuhrgeschäft mit Auto)
Schützenhaus
Moßbacher Straße
Sophienbad
- "Erstes voll-elektrisch automatisches Hotel Thüringens", Sommerfrische, Fremdenzimmer, Pension
- Rudolf Huth, ab 15.07.1897 (noch in der alten Mühle)
- Um 1910 entstand ein neues, großes Hotelgebäude. Man hatte das Objekt zusammen mit dem Bau des Kraftwerks errichtet. Natürlich warb die Kraftwerk Sachsen-Thüringen A.-G. Auma mit dem "Ersten elektrischen Hotel Thüringens".
- Gustav Kögel, Gaststätte, 01.05.1910-31.10.1927
- Max Wagner, Gastwirtschaft und Kurhaus, 01.10.1927-30.07.1930
- Heinrich Höntsch, Gondelbetrieb mit 8 Booten, 14.12.1930-30.09.1931 (Er warb in Anzeigen mit "Heinrich Höntsch, ehem. langjähr. fürstl. Küchenchef in Gera, Inhaber von Vogels Weinstuben, Gera")
- Guido Günther (Pächter), Gondelbetrieb, 01.01931-1936
- Kurt Stolte, 21.12.1936-1938
- Hedwig Schrader, 2 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, 10.12.1938-24.05.1939
- Guido Günther, 6 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, ab 08.07.1939
- Gerhard Paatz, 12 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, ab 01.09.1941
- Josef Ackermann, ab 20.08.1945
- Anfang der 50er Jahre wurde aus dem "Sophienbad" Auma ein Kinderheim. Es trug den Namen "Erich Lobert". Es ist auch heute noch ein Kinder- und Jugendheim der AWO.
- Rudolf Huth, ab 15.07.1897 (noch in der alten Mühle)
- Um 1910 entstand ein neues, großes Hotelgebäude. Man hatte das Objekt zusammen mit dem Bau des Kraftwerks errichtet. Natürlich warb die Kraftwerk Sachsen-Thüringen A.-G. Auma mit dem "Ersten elektrischen Hotel Thüringens".
- Gustav Kögel, Gaststätte, 01.05.1910-31.10.1927
- Max Wagner, Gastwirtschaft und Kurhaus, 01.10.1927-30.07.1930
- Heinrich Höntsch, Gondelbetrieb mit 8 Booten, 14.12.1930-30.09.1931 (Er warb in Anzeigen mit "Heinrich Höntsch, ehem. langjähr. fürstl. Küchenchef in Gera, Inhaber von Vogels Weinstuben, Gera")
- Guido Günther (Pächter), Gondelbetrieb, 01.01931-1936
- Kurt Stolte, 21.12.1936-1938
- Hedwig Schrader, 2 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, 10.12.1938-24.05.1939
- Guido Günther, 6 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, ab 08.07.1939
- Gerhard Paatz, 12 Fremdenzimmer und Gartenbetrieb, ab 01.09.1941
- Josef Ackermann, ab 20.08.1945
- Anfang der 50er Jahre wurde aus dem "Sophienbad" Auma ein Kinderheim. Es trug den Namen "Erich Lobert". Es ist auch heute noch ein Kinder- und Jugendheim der AWO.
Spiegel's Hotel
Bahnhofstraße 10
- Albin Spiegel (Gastwirt und Bäcker), Schankwirtschaft 19.09.1894-30.04.1903
- Richard Spiegel (Conditor und Gastwirt, Sohn von Albin Spiegel zusammen mit Ehefrau Frieda - geb. Jügling -), 01.05.1903-25.11.1928, 1912 Errichtung einer Kegelbahn (auf der linken Seite) und einer Fuhrwerkswaage
- Frieda Spiegel (nach Tod von Ehemann Richard 1928) zusammen mit den Kindern Lina und Otto, ab 26.09.1928
- Frieda Spiegel (nach Heirat beider Kinder 1932) führt Hotel-Gaststätte allein weiter, bis Juli 1949 (scheidet aus Altersgründen aus)
- Otto Spiegel (mit Ehefrau Helene), Hotel & Kaffee (sowie elektr. Wäscherolle ab 1952), 15.05.1949-17.07.1972, Gewerbe wurde aus Altersgründen aufgegeben
- Margot Valten, 15.07.1972-27.11.1972
- Brigitte Scharff, 01.02.1974-Juni 1975
- Verkauf an die Stadt Auma am 01.11.1975
- danach viele Jahre Zahnarzt-Praxis
- Albin Spiegel (Gastwirt und Bäcker), Schankwirtschaft 19.09.1894-30.04.1903
- Richard Spiegel (Conditor und Gastwirt, Sohn von Albin Spiegel zusammen mit Ehefrau Frieda - geb. Jügling -), 01.05.1903-25.11.1928, 1912 Errichtung einer Kegelbahn (auf der linken Seite) und einer Fuhrwerkswaage
- Frieda Spiegel (nach Tod von Ehemann Richard 1928) zusammen mit den Kindern Lina und Otto, ab 26.09.1928
- Frieda Spiegel (nach Heirat beider Kinder 1932) führt Hotel-Gaststätte allein weiter, bis Juli 1949 (scheidet aus Altersgründen aus)
- Otto Spiegel (mit Ehefrau Helene), Hotel & Kaffee (sowie elektr. Wäscherolle ab 1952), 15.05.1949-17.07.1972, Gewerbe wurde aus Altersgründen aufgegeben
- Margot Valten, 15.07.1972-27.11.1972
- Brigitte Scharff, 01.02.1974-Juni 1975
- Verkauf an die Stadt Auma am 01.11.1975
- danach viele Jahre Zahnarzt-Praxis
Stadtbrauerei
Marktberg 15
- Albine Weiße, 01.06.1887-April 1896
- Otto Weiße
- Gustav Stamm, 15.08.1903-21.10.1904
- Max Derbsch, 12.05.1906-August 1912
- Hermann Franz (auch Fischhandel), 01.10.912-22.09.1953
- Heute Wohnhaus
- Albine Weiße, 01.06.1887-April 1896
- Otto Weiße
- Gustav Stamm, 15.08.1903-21.10.1904
- Max Derbsch, 12.05.1906-August 1912
- Hermann Franz (auch Fischhandel), 01.10.912-22.09.1953
- Heute Wohnhaus
Thüringer Hof
Freybergstraße 9
- Pauline und Franz Merkel (Besitzer)
* 1858 Eröffnung einer "Restauration"
* 1874 hieß das Haus "Zur Börse"
* 1876 erhielt den Namen "Thüringer Hof"
* 08.11.1881 brannte das Haus ab
* Wiederaufbau und Weiterbetrieb bis Mai 1889
- Hermann Prager (Besitzer), 04.06.1889-31.08.1911
- Franz R. Freigang (Pächter), bis Pfingsten 1912
- Josef Zlatnik (Pächter), Juni 1912-Ostern 1913
- Max Derbsch (Besitzer), 01.06.1913-30.06.1965 (von 1931-1937 auch Ratskeller, Schankgerechtsname)
- Werner Derbsch (Sohn des Vorgängers), 01.07.1965-27.09.1968
- Elsa Derbsch, ab 01.09.1969
- Erna und Georg Schulz (Besitzer), ab Sommer 1972-31.12.1986
- Lothar Schulz, ab Januar 1987
- Pauline und Franz Merkel (Besitzer)
* 1858 Eröffnung einer "Restauration"
* 1874 hieß das Haus "Zur Börse"
* 1876 erhielt den Namen "Thüringer Hof"
* 08.11.1881 brannte das Haus ab
* Wiederaufbau und Weiterbetrieb bis Mai 1889
- Hermann Prager (Besitzer), 04.06.1889-31.08.1911
- Franz R. Freigang (Pächter), bis Pfingsten 1912
- Josef Zlatnik (Pächter), Juni 1912-Ostern 1913
- Max Derbsch (Besitzer), 01.06.1913-30.06.1965 (von 1931-1937 auch Ratskeller, Schankgerechtsname)
- Werner Derbsch (Sohn des Vorgängers), 01.07.1965-27.09.1968
- Elsa Derbsch, ab 01.09.1969
- Erna und Georg Schulz (Besitzer), ab Sommer 1972-31.12.1986
- Lothar Schulz, ab Januar 1987
Tivoli
Weidaer Tor 4
- Friedrich A. Seifert, Gaststätte und Gärtnerei, ab 24.04.1872, (auch Anzeige OTZ 1888)
- Christian Dassler, Schankwirtschaft, 20.09.1875-Anfang 1876
- Ernst Jähn, 16.07.1898-07.03.1903
- Karl Franz Pufe (Besitzer), Gärtnerei und Restauration, 25.04.1903-30.07.1934
- Franz Heuschkel (Pächter), 13.10.1934-30.09.1942
- 2001 wurde das alte Gasthaus abgerissen
- Friedrich A. Seifert, Gaststätte und Gärtnerei, ab 24.04.1872, (auch Anzeige OTZ 1888)
- Christian Dassler, Schankwirtschaft, 20.09.1875-Anfang 1876
- Ernst Jähn, 16.07.1898-07.03.1903
- Karl Franz Pufe (Besitzer), Gärtnerei und Restauration, 25.04.1903-30.07.1934
- Franz Heuschkel (Pächter), 13.10.1934-30.09.1942
- 2001 wurde das alte Gasthaus abgerissen
Turnhalle
Moßbacher Straße
Weimarischer Hof
Markt 4
- Hugo Maessing, Schankwirtschaft ab 27.04.1885
- Lina Maessing, 01.04.1888-21.08.1935
- Paul Maessing, Gaststätte und Hotel, 30.08.1935-01.11.1958
Die ehemaligen Gasträume wurden später vom DRK genutzt. Vor dem Haus befand sich eine Minol-Tankstelle, sie wurde bis Juli 1992 betrieben und 1998 abgerissen.
Das Haus wurde von einer Immobilien-Firma erworben, um einen Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses zu errichten.
Versteigert 2005, Abgerissen 2006.
- Hugo Maessing, Schankwirtschaft ab 27.04.1885
- Lina Maessing, 01.04.1888-21.08.1935
- Paul Maessing, Gaststätte und Hotel, 30.08.1935-01.11.1958
Die ehemaligen Gasträume wurden später vom DRK genutzt. Vor dem Haus befand sich eine Minol-Tankstelle, sie wurde bis Juli 1992 betrieben und 1998 abgerissen.
Das Haus wurde von einer Immobilien-Firma erworben, um einen Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses zu errichten.
Versteigert 2005, Abgerissen 2006.
Zum Adler
Obere Gasse 11
- Hermann Böttcher, ab 29.03.1906
- Romstedt
- Albert H. Brechling, 08.06.1912-Ende 1912
- Otto Böttcher, 19.08.1913-01.06.1919
- Willy Elle, 06.06.1919-30.11.1927
- Richard Kessel, 01.12.1927-20.08.1945
- Adam Oppel, "Haus der Freien Gewerkschaft", ab 25.05.1946 rückw. 04.09.1945-31.12.1948
Zeitweise Nutzung als Wohnung.
In den 1980er Jahren war hier die städtische Heimatstube untergebracht.
- Hermann Böttcher, ab 29.03.1906
- Romstedt
- Albert H. Brechling, 08.06.1912-Ende 1912
- Otto Böttcher, 19.08.1913-01.06.1919
- Willy Elle, 06.06.1919-30.11.1927
- Richard Kessel, 01.12.1927-20.08.1945
- Adam Oppel, "Haus der Freien Gewerkschaft", ab 25.05.1946 rückw. 04.09.1945-31.12.1948
Zeitweise Nutzung als Wohnung.
In den 1980er Jahren war hier die städtische Heimatstube untergebracht.
Zum Bären
Marktberg 7
- Wilhelm Puffe, Schank- und Gastwirtschaft, ab 16.04.1879
- Wilhelm Puffe, Realrecht "Zum Bären", ab 03.09.1885
- Franz Oefner, Gasthof "Zum Bären", 16.09.1895-1902
- Franz Ruß, Gastwirtschaft "Zum Bären", 01.01.1903-31.08.1927
- Gustav Kögel (auch Benzintankstelle), Gast- und Schankwirtschaft "Hotel Zum Bären", 01.10.1927-28.06.1937
- Richard Rank, 21.07.1937-März 1938
- Paul Pabst, 16.05.1938-15.09.1947 und noch bis 14.06.1950
- Otto Rössel, Hotel "Zum Bären", 01.10.1947-05.03.1949
- Hans Szczepaniak, 05.03.1949-30.04.1949, in Treuhandverwaltung bis 14.06.1950
- Paul Pabst, wieder ab 15.06.1950
- HO-Gaststätte
- Rudi Echtner, ab 1961
- Edith und Werner Rösler, 1961-1968
- Manfred Veist, ab 1968
- Edith und Werner Rösler, 1974-1988
- Peter Berger, ab 1988
- In Treuhandverwaltung
- Lutz Heuschkel, Sept. 1991-12.08.1999
- Wilhelm Puffe, Schank- und Gastwirtschaft, ab 16.04.1879
- Wilhelm Puffe, Realrecht "Zum Bären", ab 03.09.1885
- Franz Oefner, Gasthof "Zum Bären", 16.09.1895-1902
- Franz Ruß, Gastwirtschaft "Zum Bären", 01.01.1903-31.08.1927
- Gustav Kögel (auch Benzintankstelle), Gast- und Schankwirtschaft "Hotel Zum Bären", 01.10.1927-28.06.1937
- Richard Rank, 21.07.1937-März 1938
- Paul Pabst, 16.05.1938-15.09.1947 und noch bis 14.06.1950
- Otto Rössel, Hotel "Zum Bären", 01.10.1947-05.03.1949
- Hans Szczepaniak, 05.03.1949-30.04.1949, in Treuhandverwaltung bis 14.06.1950
- Paul Pabst, wieder ab 15.06.1950
- HO-Gaststätte
- Rudi Echtner, ab 1961
- Edith und Werner Rösler, 1961-1968
- Manfred Veist, ab 1968
- Edith und Werner Rösler, 1974-1988
- Peter Berger, ab 1988
- In Treuhandverwaltung
- Lutz Heuschkel, Sept. 1991-12.08.1999
Goldener Anker
Bahnhofstraße 2
Laut Konzessionsliste der Stadt Auma von 1880 gab es in Auma einen "Anker", auch in einer Anzeige der OTZ von 1888 zu lesen. Ob es sich dabei um dieses Gebäude handelt ist unklar.
- Friedrich Wieduwilt, 15.08.1885-21.05.1886
***************************************************************
- Guido Günther, Gastwirtschaft, ab 01.06.1910
- Werner Günther (für seinen Vater), ab 13.04.1937, auch Fleischerei bis 1977
- Johanna Günther, 10.11.1948-31.01.1955
- Guido Günther, 01.05.1955-30.06.1956
- Elsa Günther, ab 15.02.1975
- HO-Gaststätte bis 1989
- Hermann Pötzl, 1971-1974
- Ingrid und Günther Stollfuß, 18.01.1977-20.07.1979
- Helga und Fritz Ladig
- Lutz Heuschkel, 1982-1989
Laut Konzessionsliste der Stadt Auma von 1880 gab es in Auma einen "Anker", auch in einer Anzeige der OTZ von 1888 zu lesen. Ob es sich dabei um dieses Gebäude handelt ist unklar.
- Friedrich Wieduwilt, 15.08.1885-21.05.1886
***************************************************************
- Guido Günther, Gastwirtschaft, ab 01.06.1910
- Werner Günther (für seinen Vater), ab 13.04.1937, auch Fleischerei bis 1977
- Johanna Günther, 10.11.1948-31.01.1955
- Guido Günther, 01.05.1955-30.06.1956
- Elsa Günther, ab 15.02.1975
- HO-Gaststätte bis 1989
- Hermann Pötzl, 1971-1974
- Ingrid und Günther Stollfuß, 18.01.1977-20.07.1979
- Helga und Fritz Ladig
- Lutz Heuschkel, 1982-1989
Goldener Löwe
Markt 8
1886 wurde hier das Postamt untergebracht.
- Richard Elle, Hotel (laut OTZ-Anzeige 1888)
- Ernst Prötzsch, 14.03.1888-22.05.1890
- Karl Hinze, Gasthof, 23.05.1890-August 1891
- Wilhelm Garke, Gasthof, 08.09.1891-27.03.1896
- Franz Schmidt, 01.04.1896-31.03.1897
- Hulda Loth, Gasthof, 02.04.1897-März 1901
- Wilhelm Peters, 20.03.1901-14.08.1901
- Alfred Berger, Gasthof "Zum Goldenen Löwen", 20.08.1901-April 1904
- Hermann Planitzer, 03.06.1904-Februar 1907
- Willy Puffe, ab 08.03.1907
- Alfred Franke, Hotel, 09.02.1910-Dezember 1945
- Else Göring, ab 19.03.1946, erneut angelemeldet am 19.04.1951-30.06.1954
1955 wurde in den unteren Räumen des ehemaligen Gasthauses ein Schulhort eingerichtet, später auch Unterrichtsräume (z.B. Werken).
In den unteren Räumen auf der rechten Seite befanden sich die Räumlichkeiten der Volkssolidarität.
1886 wurde hier das Postamt untergebracht.
- Richard Elle, Hotel (laut OTZ-Anzeige 1888)
- Ernst Prötzsch, 14.03.1888-22.05.1890
- Karl Hinze, Gasthof, 23.05.1890-August 1891
- Wilhelm Garke, Gasthof, 08.09.1891-27.03.1896
- Franz Schmidt, 01.04.1896-31.03.1897
- Hulda Loth, Gasthof, 02.04.1897-März 1901
- Wilhelm Peters, 20.03.1901-14.08.1901
- Alfred Berger, Gasthof "Zum Goldenen Löwen", 20.08.1901-April 1904
- Hermann Planitzer, 03.06.1904-Februar 1907
- Willy Puffe, ab 08.03.1907
- Alfred Franke, Hotel, 09.02.1910-Dezember 1945
- Else Göring, ab 19.03.1946, erneut angelemeldet am 19.04.1951-30.06.1954
1955 wurde in den unteren Räumen des ehemaligen Gasthauses ein Schulhort eingerichtet, später auch Unterrichtsräume (z.B. Werken).
In den unteren Räumen auf der rechten Seite befanden sich die Räumlichkeiten der Volkssolidarität.
Zum Grünen Baum
Wendisches Dorf
Zur Linde
Lange Gasse 1 (Haus Nr. 147)
Das Haus wurde am 01.11.1897 als neue "Kinderbewahrungsanstalt" eingeweiht (damals "Kaiser-Wilhelm-Str. 1") und erhielt den Namen "Paulinen Stift".
Es wurde nach kurzer Zeit wieder von der Stadt verkauft und erhielt den Namen "Restauration Zur Linde".
- Amadeus Kittelmann, 25.08.1874-15.05.1902 (laut Konzessionstabelle)
- Aufstockung des Hauses
- Albin Zaumsegel, ab 16.05.1902
Vom 01.06.1935-ca. 1951 befand sich in diesem Haus die Fleischerei Ulrichson. Danach die Fleischerei Dick sowie die Fleischerei Dittersdorf.
Das Haus wurde am 01.11.1897 als neue "Kinderbewahrungsanstalt" eingeweiht (damals "Kaiser-Wilhelm-Str. 1") und erhielt den Namen "Paulinen Stift".
Es wurde nach kurzer Zeit wieder von der Stadt verkauft und erhielt den Namen "Restauration Zur Linde".
- Amadeus Kittelmann, 25.08.1874-15.05.1902 (laut Konzessionstabelle)
- Aufstockung des Hauses
- Albin Zaumsegel, ab 16.05.1902
Vom 01.06.1935-ca. 1951 befand sich in diesem Haus die Fleischerei Ulrichson. Danach die Fleischerei Dick sowie die Fleischerei Dittersdorf.
Zur Post
Freybergstraße 4
- Ed. Schneider, (OTZ-Anzeige 1888)
- Walter Schneider, 01.01.1921-29.02.1952
Danach Damen- und Herrenmaßschneiderei Holube (Kauf des Hauses 1964).
- Ed. Schneider, (OTZ-Anzeige 1888)
- Walter Schneider, 01.01.1921-29.02.1952
Danach Damen- und Herrenmaßschneiderei Holube (Kauf des Hauses 1964).
Sonstige
- Bierhandlung Fritz Abe, Wendisches Dorf
- Gaststätte Kleingartenanlage "Finkenberg", Geraer Straße
- Flaschenbierhandlung Gretel Dietsch (Vater Schuhmachermeister Dietsch), Triptiser Straße
- Griechisches Restaurant "Thessaloniki" und "Bottleneck Pub", Triptiser Straße
- Flaschenbierhandlung Kellner's, Ambi - Wüstenwetzdorfer Weg
- Gaststätte Kleingartenanlage "Finkenberg", Geraer Straße
- Flaschenbierhandlung Gretel Dietsch (Vater Schuhmachermeister Dietsch), Triptiser Straße
- Griechisches Restaurant "Thessaloniki" und "Bottleneck Pub", Triptiser Straße
- Flaschenbierhandlung Kellner's, Ambi - Wüstenwetzdorfer Weg
Ab 1524 gab es eine Verordnung über Brauen und Bierschank in Auma.
Das Braurecht war nicht an Personen gebunden, sondern an Gebäude und Grundstücke.
Die wohlhabenderen Hausbesitzer durften drei mal im Jahr Brauen.
Die Brauzeit dauerte von Michaelis (29. September) bis Walpurgis (25. Februar).
Auch Bier ausschenken war erlaubt, ein äußeres Zeichen dafür war eine Stange mit einem Kranz aus Tannengrün am Haus.
Zu dieser Zeit gab es neben den Gasthäusern noch 93 Wohnhäuser mit dem ausdrücklichen Vermerk "Brauberechtigt".
In der Stadt existierte eine "Aumaer Brau Commun".